Sekundenschlaf? Nicht einmal ansatzweise!

Die heurige Saison der Jungen Transplantierten wurde mit einem sehr lustigen Event eröffnet. Doch alles der Reihe nach: Diesmal stand „Kultur“ am Programm.

Gut man jetzt streiten, ob man Kabarett als Kultur bezeichnen kann oder nicht, aber das soll hier jetzt nicht das Thema sein.

Gerti Gundinger hat bereits sehr früh anklingen lassen, dass sie plant Karten für das neue Programm „Sekundenschlaf“ von Andreas Vitasek organisieren zu wollen. Diese Idee fand sehr großen Zuspruch bei den Jungen Transplantierten und so waren die zur Verfügung gestellten Karten innerhalb kürzester Zeit, trotz des Preises, vergeben.

Am 06.04.16 war es dann soweit. Im zehnten Wiener Gemeindebezirk, im Rothneusiedlerhof, trafen nach und nach die Jungen ein. Da seit dem letzten Treffen doch schon wieder einige Zeit vergangen war, gab es ein großes Hallo. Diesmal konnten auch ein paar Freunde kommen die nicht so regelmäßig bei den Treffen der Jungen Transplantierten dabei sind, was uns natürlich besonders gefreut hat.

Wir tauschten gegenseitig Neuigkeiten aus und erzählten was sich in der Zwischenzeit alles getan hatte. Es war wieder einmal eine sehr entspannte und sehr angenehme Atmosphäre mit tollen Menschen. Natürlich kam die Verpflegung auch nicht zu kurz.

Nach ca. zwei Stunden des gemütlichen Beisammenseins mit vielen Unterhaltungen und gutem Essen war es dann soweit: Andreas Vitasek betrat die Bühne. Wie lange die Vorstellung tatsächlich dauerte kann ich gar nicht mehr sagen. Was ich aber sagen kann – und ich glaube mit dieser Meinung bin ich nicht alleine – ist, dass Andreas Vitasek an diesem Abend in Höchstform war. Eine Pointe jagte die andere, es wurde sehr viel gelacht und es gab keinen Moment, wo ich mir dachte „das zieht sich“ – die Zeit verging wie im Flug.

Nach seinem Auftritt hatten wir noch die Gelegenheit Andreas Vitasek das Green Ribbon zu überreichen und ein Foto zusammen mit ihm auf der Bühne zu ergattern. Insgesamt war es wieder ein lustiges und tolles Event der Jungen Transplantierten – danke Gerti für die Organisation!

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Abschließend noch ein Tipp von Andreas Vitasek, falls man zu tief ins Glas geschaut hat und in ein Planquadrat kommen sollte (was natürlich im echten Leben nie passieren wird – Stichwort „don’t drink & drive“): Man muss sich nur vier Worte merken: Eishockey, Schlange, kanufahren und video schauen.

PolizistIn: Guten Abend. Alles in Ordnung?
DelinquentIn: Eishockey (= Ois okay)
PolizistIn: Wie lange hams denn schon den Führerschein?
DelinquentIn: Schlange (=schon lange)
PolizistIn: Sind Sie noch fahrtüchtig?
DelinquentIn: kanufahren (= kann noch fahren)
PolizistIn: Na gut – fahrns weiter!
DelinquentIn: video schauen (= auf Wiedersehen)

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